Im Sprachlog beschäftigt sich Anatol Stefanowitsch heute zur Abwechslung mal mit den Geschlechtsproblematiken der englischen Sprache. Er hat schon recht, dass es dort sehr viel weniger Kritikpotential gibt als im Deutschen. Vielleicht ist deshalb die dortige Feministische / Queer- / Gender- / LGBTQ- / Hastenichgesehn-Sprachkritik auch je nach Sichtweise weiter oder abgedrehter als hierzusprache, wie die diskutierte Idee der individualisierten Personalpronomen zeigt. Es gibt aber ein morphologisches Problem im Englischen, das wir im Deutschen nicht haben und das eher selten thematisiert wird. Weiterlesen
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Verfasst von
C. PäperVeröffentlicht in
26. Oktober 2013Veröffentlicht in
Sprache, SprachglättungKommentare
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