Mal wieder gerät ein Kommentar zu einem fremden Blogpost, diesmal von Luise Pusch, aus den Fugen, sodass er ein Beitrag werden muss.
Tochter und Sohn sind auf den ersten Blick unproblematische Wörter.
Weiterlesen
Mal wieder gerät ein Kommentar zu einem fremden Blogpost, diesmal von Luise Pusch, aus den Fugen, sodass er ein Beitrag werden muss.
Tochter und Sohn sind auf den ersten Blick unproblematische Wörter.
Weiterlesen
Im Sprachlog beschäftigt sich Anatol Stefanowitsch heute zur Abwechslung mal mit den Geschlechtsproblematiken der englischen Sprache. Er hat schon recht, dass es dort sehr viel weniger Kritikpotential gibt als im Deutschen. Vielleicht ist deshalb die dortige Feministische / Queer- / Gender- / LGBTQ- / Hastenichgesehn-Sprachkritik auch je nach Sichtweise weiter oder abgedrehter als hierzusprache, wie die diskutierte Idee der individualisierten Personalpronomen zeigt. Es gibt aber ein morphologisches Problem im Englischen, das wir im Deutschen nicht haben und das eher selten thematisiert wird. Weiterlesen
Anatol Stefanowitsch fragt am 16. August 2013 im Sprachlog rhetorisch: Ist es schlimm, dass das Schnitzel (und die Soße) das Wort Zigeuner im Namen tragen? Die kurze Antwort ist „Nein“! Die lange geht so: Namen sind, wie nahezu alles in der Sprache, arbiträr, Weiterlesen